
Vernetzung zu Steuerung
Systemintegration
Systemintegration statt Datensilos: Schnittstellen verbinden Systeme und deren Daten, lösen Silos auf und schaffen Fokus – für mehr Tempo, Transparenz und Skalierbarkeit.
In vielen Unternehmen sind Daten gefangen in Silos. Projekte laufen im Projekttool, Zeiten in einem anderen System, Rechnungen in der Buchhaltung, Belege in der Ablage, Anfragen im Salesforce oder SAP, Aufträge im ERP. Mitarbeitende kopieren, importieren und exportieren Informationen manuell – ein Prozess voller Reibung, Fehler und Zeitverlusten. So wird der Überblick mühsam, die Produktivität sinkt und Skalierbarkeit bleibt aus.
Systemintegration wird zum Produktivitätshebel. Über APIs – also Programmierschnittstellen – werden alle relevanten Systeme verbunden. Daten fließen automatisch und bidirektional: Projektfortschritte ins Zeitsystem, Rechnungen in die Buchhaltung, Belege ins DMS, Stammdaten in jedes Tool. Automatisierte Pipelines ersetzen manuelle Eingaben. Die Synchronisation in Echtzeit sorgt dafür, dass Informationen überall aktuell sind. Das Ergebnis sind durchlässige Systeme statt Datensilos – mit Klarheit, Tempo und Flexibilität.
Umsetzungsfahrplan
Systemintegration & API-Vernetzung
Damit Integration gelingt, müssen die relevanten Systeme definiert und ihre API-Fähigkeiten geprüft werden. Außerdem braucht es eine klare Entscheidung: Wo liegt die Datenhoheit? Welche Quelle gilt als führend? Wo befindet sich die "single source of truth"?
Wir entwickeln Verbindungen zwischen den Systemen – maßgeschneidert für Prozesse und Datenmodelle. Automatisierte Pipelines sorgen für den kontinuierlichen Datenaustausch. Überwachte Workflows stellen sicher, dass die Synchronisation fehlerfrei läuft. Bei Bedarf werden Validierungen oder Transformationen eingebaut, damit Daten nicht nur übertragen werden, sondern auch konsistent bleiben.
Die Geschäftsführung profitiert von durchlässigen Systemen. Mitarbeitende verbringen weniger Zeit mit sinnloser Handarbeit und können sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren. Zusammenarbeit läuft ohne Reibung, weil Daten in allen Tools aktuell und konsistent sind. Prozesse wachsen mit, ohne zusätzliche Last zu erzeugen. Und im Wettbewerb zeigt sich der Vorteil sofort: Integrierte Systeme arbeiten schneller, fehlerfreier und flexibler als die Konkurrenz.
Einordnung im Stufenmodell des Autopiloten
Teilautonome oder autonome Ausführung von einzelnen Prozessen oder Prozessketten; kaum menschliches Zutun
Teilautonome oder autonome Ausführung von einzelnen Prozessen oder Prozessketten; kaum menschliches Zutun
Unterstützung repetitiver Aufgaben im zentralen System durch die Automatisierung zur Entlastung der Mitarbeiter
Unterstützung repetitiver Aufgaben im zentralen System durch die Automatisierung zur Entlastung der Mitarbeiter
Durchgängig integrierte Systemlandschaft, die alle Daten in einem zentralen System bündelt
Durchgängig integrierte Systemlandschaft, die alle Daten in einem zentralen System bündelt
Systeme mit integrierbaren Schnittstellen ohne einheitliche Datengrundlage; Menschen pflegen Systeme manuell
Systeme mit integrierbaren Schnittstellen ohne einheitliche Datengrundlage; Menschen pflegen Systeme manuell
Systeme ohne integrierbare Schnittstellen- Prozesse leben ausschließlich in den Köpfen der Mitarbeiter
Systeme ohne integrierbare Schnittstellen- Prozesse leben ausschließlich in den Köpfen der Mitarbeiter
Häufig gestellte Fragen
Erfolge mit
dem Use-Case
System statt Zufall
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