Wie automatisierte Zahlungszuordnung, Mahnstufen und Erinnerungsläufe Cashflow sichern und Liquiditätsengpässe vermeiden.
OPOS-Listen kommen erst nach Buchung des vergangenen Monats vom Steuerberater – zu spät für aktives Forderungsmanagement. Kunden zahlen per Sammelüberweisung, oft ohne Rechnungsnummern im Betreff. Zahlungsavis-Dokumente müssen manuell geprüft und zugeordnet werden. In der operativen Hektik bleiben Zuordnungen und Markierungen liegen. Folge: Zahlungsstatus ist unklar, Mahnungen werden verspätet verschickt, Außenstände wachsen, Liquidität leidet.
Alle Zahlungseingänge werden laufend automatisiert geprüft und Rechnungen automatisch abgeglichen. Offene-Posten-Listen sind jederzeit aktuell. Zahlungserinnerungen, Mahnstufen und Mahnverfahren laufen systemgestützt und zeitnah. Geschäftsführer haben volle Transparenz über Liquidität und können Cashflow aktiv steuern, statt nur zu reagieren.